Höhere Produktivität und weniger Fehler durch weniger Lärm

Das Lärmproblem ist weiter verbreitet, als vielen Menschen bewusst ist. Mit Lärm meint die schwedische Behörde für Arbeitsumwelt nicht nur einen hohen Geräuschpegel - alles, von brummenden Maschinen über surrende Lüftungsanlagen bis hin zu sprechenden Kollegen, kann zu einer schlechten Geräuschkulisse beitragen. Der Lärmpegel beeinträchtigt nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter, sondern auch ihre Leistung.


Der lärmbedingte Krankenstand ist mit 930 Meldungen im Jahr 2010 und einem Rekordwert von 1500 im Jahr 2003 nach wie vor hoch. Industrielle Umgebungen führen die Statistik an, obwohl ein geringerer Lärmpegel viele Vorteile bietet. Diejenigen Unternehmen, die das Problem angehen, werden nicht nur weniger krankheitsbedingte Fehlzeiten haben, sondern auch effizienter arbeiten, weniger Fehler machen und besser kommunizieren können.


Ein häufiger Grund, warum Probleme nicht angegangen werden, ist, dass der Lärmpegel erst entdeckt und erkannt wird, wenn der Schaden bereits eingetreten ist. Maschinen- und Lüftungslärm kann relativ unbemerkt bleiben, kann aber großen Schaden anrichten, wenn das Personal ihm über einen längeren Zeitraum ausgesetzt ist. Hörverlust, Tinnitus und Geräuschüberempfindlichkeit sind nur einige der Folgen, die durch eine schlechte Lärmumgebung entstehen können. Lesen Sie mehr über die Probleme, die Lärm am Arbeitsplatz mit sich bringt, und darüber, wie er reduziert werden kann, in unserem White Paper "Wie man Hörschäden reduziert".


Ein Problem für das gesamte Unternehmen


Wie viele andere Gesundheits- und Sicherheitsprobleme wirkt sich Lärm nicht nur auf den einzelnen Arbeitnehmer aus, sondern letztlich auch auf das gesamte Unternehmen, wenn Krankenstände und Produktivitätseinbußen die Folge sind. Was viele Menschen vielleicht nicht wissen, ist, dass Lärm auch das Unfallrisiko am Arbeitsplatz erhöht. Wenn Mitarbeiter sich nicht hören können, werden mehr Fehler gemacht, und es kommt zu unnötigen Risiken und Unfällen.


Jeder Arbeitgeber trägt Verantwortung für sein Arbeitsumfeld und sollte systematisch und präventiv auf eine gesunde akustische Umgebung hinarbeiten. Erfahren Sie mehr, indem Sie unser Whitepaper "Wie Sie Hörschäden reduzieren" herunterladen.

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